Bali

In Bali angekommen, sind wir leicht erschöft in die erste typische Touristenfalle getappt und haben den "Porter" am Förderband der Gepäckausgabe vom Flughafen 5 Euro gegeben, die Gegenleistung war den Rucksack 3 Meter nach außen zu tragen. Draußen angekommen wartete auch schon der gierige Taxifahrer der für 2 km 20 Doller verlangte. Das haben wir dann dankend abgelehnt und sind gelaufen. Das war gleichzeitig die erste "längere" Strecke, um sich mit dem Rucksack vertraut zu machen. Unser Hotel war ok, sauber und hatte warmes Wasser. Am nächsten Tag haben wir ein paar Blessuren vom Surfen davon getragen, war aber nicht weiter schlimm. Am Kuta Beach war es auch mir möglich auf ein paar Wellen zu reiten, allerdings sollte ich das rauchen einschränken! Einmal in der Walze drin muss man schon ne Weile die Luft anhalten. Am Abend haben wir festgestellt, dass wir zur absoluten low seasson auf Bali sind. Der Besitzer des legendären double six Club hatte uns aufgeklärt. Trotz low seasson fühlt man sich als Tourist ziemlich ausgenommen, selbst wenn man den Preis jedesmal um 50% herunter handelt. Na gut, als Einstieg war es verschmerzbar. Urlaub auf Bali würde ich trotzdem nur Surfern empfehlen aufgrund der Entfernung und den Preisen, die die gleichen wie bei uns sind.

Nächster Tag Rundreise:

Die Tagestour ging zu einem Tempel, Affen anschauen, Vulkansee und ganz in den Süden, die Profisurfer Wellen anschauen. (gute Bilder sind entstanden, auf Grund der Verbindung hier kann ich sie leider nicht uploaden)
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